Es ist ohne Zweifel alle vier Jahre eines der größten Projekte der Schule: Das Zirkusprojekt. Neben der Suche eines professionellen Anbieters und der Hilfe von zahlreichen Unterstützern, gilt es auch die Finanzierung eines solchen Vorhabens auf vernüftige Füße zu stellen. Das übernahm dieses Jahr der Förderkreis.

Immerhin kommen bei so einem Projekt schnell recht große Summen zustande. Das einwöchige Zirkusprojekt verursachte Kosten im fünstelligen Bereich. Und diese galt es nach Möglichkeit zu finanzieren. So hat der Förderkreis eine Vielzahl von Sponsoren gewinnen können. Daneben sind durch den Verkauf von Eintrittskarten für die Vorstellungen sowie einem Catering bei den Vorführungen weitere Einnahmen erzielt worden. "Der Förderkreis hat es durch sein Engagement geschafft, dass sich die Einnnahmen und Ausgaben in etwa die Waage gehalten haben. Das ist bei so einem Projekt nicht selbstverständlich", sagte die Vorsitzende Dr. Uta Brunner.

Dass sich der Aufwand aller Helferinnen und Helfer mehr als gelohnt hat, zeigte sich bei den zahlreichen Aufführungen. Alle Kinder hatten einen riesen Spaß bei der Darstellung ihrer Künste. Schließlich hatten alle bei sehr hochsommerlichen Temperaturen eine Woche mit vollem Herzblut geprobt. "Wir konnten bei der Umsetzung der Schule ein ganzes Stück helfen. Und am Ende hatten alle eine tolle Woche - und das zählt für uns als Förderkreis", ergänzte Uta Brunner.